Am 12.12. um 12:00 Uhr wurde es feierlich in der LWS: Dr. Stefan Schubert wurde offiziell in sein neues Amt als Schulleiter eingeführt. Aktuelle und ehemalige Kolleginnen und Kollegen, Schüler- und Elternvertreter sowie Vertreter aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft waren ebenso zu Gast wie die Leiter der benachbarten Schulen. Die offizielle Amtseinführung nahm der schulfachliche Dezernent Frank Andreas vor. Es folgte eine Reihe von Grußworten mit vielen guten Wünschen.

Die von Karin Retemeyer und Marion Braune-Villafana betreuten Klassenband der 9R1 sowie die Schulband sorgten wieder einmal für musikalische Höhepunkte, die mit lang anhaltendem Applaus der zahlreichen Gäste gewürdigt wurden. Neben aktuellen Charthits präsentierten die Musikschüler auch die wunderschöne Serenade von Franz Schubert. Der Namensvetter des neuen Schulleiters brachte es als Komponist zu Weltruhm, gab dafür aber seine Lehrerkarriere bereits in frühen Jahren auf, wie Karin Retemeyer dem Publikum erklärte.

Zwei ganz besondere Geschenke erhielt Stefan Schubert von seinen Kolleginnen und Kollegen: Nach ihrer humorvollen Rede überreichte Personalrätin Stéphanie Jeanne-Djekic ihm ein Foto von sämtlichen Oberschülern der LWS. Dieses ist allerdings noch zerlegt in 250 Teile, die der neue Schulleiter in den Weihnachtsferien zu einem Gesamtbild puzzeln wird. Bevor Stefan Schubert sich für die vielen guten Wünsche und das großartige Rahmenprogramm bedankte und in seiner Antrittsrede seine Ziele als Schulleiter beschrieb, betrat das Kollegium der LWS die Bühne und schenkte ihm ein selbst geschriebenes Lied, das es ihm und dem beeindruckten Publikum präsentierte.

Die Feierstunde klang nach dem offiziellen Teil mit vielen netten Gesprächen aus. Für das ausgezeichnete Catering sorgte Gabriele Müller-Rademacher mit ihrem Mensa-Team.

Stefan Schubert, der seit über elf Jahren zum Kollegium der LWS gehört, wird diesen für ihn ganz besonderen Tag noch lange als Highlight seiner Lehrerlaufbahn in Erinnerung behalten und ihn als Motivationsschub für die kommenden Aufgaben empfinden.

Auch das Wittlager Kreisblatt berichtet.